PET/CT

Die Kombination aus PET und CT (PET/CT) verbindet die Fähigkeiten der funktionellen Bildgebung der Positronen-Emissions-Tomographie mit der anatomisch-morphologischen Darstellung in der Computertomographie. Daher ist diese Methode in der Betreuung onkologischer Patienten zur Beurteilung der Krankheitsausdehnung vor Einleitung der Therapie besonders geeignet; dies insbesondere auch, wenn es darum geht, ob und zu welchem Zeitpunkt ein chirurgischer Eingriff die Heilungschancen verbessern kann. Darüber hinaus dokumentiert das kombinierte Verfahren – während und nach der Behandlung – den Stand des Ansprechens auf die Krebstherapie.

Im Radiology Center werden folgende Untersuchungen durchgeführt:

  • 18F-FDG: Hierbei wird eine radioaktiv markierte Zuckerlösung verwendet, die den Energiebedarf z.B. von Tumoren, aber auch den Gehirnstoffwechsel darstellbar macht.
  • Onkologie: PET in Kombination mit CT als PET/CT (Darstellung der Tumoraktivität); zur Diagnostik, „Staging“ und Kontrolle des Therapieansprechens bei vielen Tumoren.
  • Neurologie: Stoffwechselfunktion des Gehirns, Demenzdiagnostik

Diese Untersuchungen werden durch die Kalinowski und Peloschek, Fachärzte für Radiologie OG und die Ordination für Nuklearmedizin, Prof. M. Hoffmann gemeinsam erbracht. Diese Untersuchungen sind privat zu begleichen, und können bei einer Zusatzversicherung/Privatversicherung eingereicht werden.

Die Positronen- Emissionstomographie (PET) ist ein modernes nuklearmedizinisches Verfahren, das vor allem in der Tumordiagnostik zunehmend von Bedeutung ist. In Kombination mit einem Computertomographen (PET-CT) können nach einer Injektion von schwach radioaktiv markierten Substanzen biochemische und physiologische Abläufe in den Körpergeweben dargestellt werden. Der gleichzeitig durchgeführte CT liefert Zusatzinformationen, die eine exakte und sichere Lokalisierung von auffälligen Arealen im Körper gewährleisten. Die innovative Bauart des Biograph 16 TP True V macht es möglich, dass in einer Sitzung große Körperregionen dreidimensional und in sehr kurzer Zeit aufgenommen werden können. Durch einen zusätzlichen vierten Detektorring (extended axial field of view) ist die Empfindlichkeit dieses PET/CT im Vergleich zu allen anderen am Markt verfügbaren Systemen um etwa 75% besser, d.h. die Untersuchungen können viel schonender (weniger Strahlung, schneller) durchgeführt werden. Die innovative Bauart des Biograph 16 TP True V macht es möglich, dass in einer Sitzung große Körperregionen dreidimensional und in sehr kurzer Zeit aufgenommen werden können. Dies hat den großen Vorteil, dass dafür nur kleine Mengen an radioaktiv markierten Substanzen notwendig sind, ohne die Bildqualität zu beinträchtigen. Gerade bei häufigen Kontrolluntersuchungen sind geringe Strahlung und kurze Zeiten von großer Bedeutung für den Patienten. Durch einen zusätzlichen vierten Detektorring (extended axial field of view) ist die Empfindlichkeit dieses PET/CT im Vergleich zu allen anderen am Markt verfügbaren Systemen um etwa 75% besser, d.h. die Untersuchungen können viel schonender (weniger Strahlung, schneller) durchgeführt werden.
Positronen-Emissionstomographiesgerät Biograph 16TP

Im Radiology Center werden folgende Untersuchungen durchgeführt:

  • 18F-FDG: Hierbei wird eine radioaktiv markierte Zuckerlösung verwendet, die den Energiebedarf z.B. von Tumoren, aber auch den Gehirnstoffwechsel darstellbar macht.
  • Onkologie: PET in Kombination mit CT als PET/CT (Darstellung der Tumoraktivität); zur Diagnostik, „Staging“ und Kontrolle des Therapieansprechens bei vielen Tumoren.
  • Neurologie: Stoffwechselfunktion des Gehirns, Demenzdiagnostik

Die Kombination aus PET und CT (PET/CT) verbindet die Fähigkeiten der metabolisch-funktionellen Bildgebung der Positronen-Emissions-Tomographie mit der anatomisch-morphologischen Darstellung in der Computertomographie. Daher ist diese Methode in der Betreuung onkologischer Patienten zur Beurteilung der Krankheitsausdehnung vor dem Einleiten einer Therapie besonders geeignet.

Dies insbesondere auch, wenn es darum geht, ob und zu welchem Zeitpunkt ein chirurgischer Eingriff die Heilungschancen verbessern kann. Darüber hinaus dokumentiert das kombinierte Verfahren – während und nach der Behandlung – den Stand des Ansprechens auf die Krebstherapie.

Diese Untersuchungen sind privat zu begleichen und können bei einer Zusatzversicherung/Privatversicherung eingereicht werden.