PET/CT Strahlentherapieplanung

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Die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) unterscheidet sich vom Prinzip her nicht von den anderen nuklearmedizinischen Verfahren (Szintigraphie, SPECT). Der Patient erhält auch hier eine radioaktive Substanz (Radiopharmakon) und wird nach einer bestimmten Anreicherungsphase mit dem PET-Scanner untersucht. Die Besonderheit der PET ergibt sich aus der Zerfallsart der verwendeten Radioisotope, den sogenannten „Positronenstrahlern“: Diese haben für die Messung und Bildgebung besonders günstige physikalische Eigenschaften, weshalb sie im Vergleich zu den anderen nuklearmedizinischen Verfahren eine höhere Ortsauflösung erreichen, wodurch bereits sehr kleine Läsionen im Organismus erfasst werden können.

Bei der Computertomographie (CT) werden aus unterschiedlichen Richtungen viele Röntgenbilder eines Objekts erstellt; nachträglich werden anhand dieser Abbildungen sogenannte „Schnittbilder“ aus dem erfassten Volumen rekonstruiert. Die Computertomographie wird nur unter exakter Beachtung des Strahlenschutzes und bei klinischer Notwendigkeit der Untersuchung eingesetzt.

Sie benötigen: Zuweisung (detaillierte Fragestellung), Vorbilder/Befunde, Kreatininwert (kann auch bei uns abgenommen und überprüft werden), ausgefüllte Fragebögen. Sie dürfen 12 Stunden vor der Untersuchung keine Nahrung zu sich nehmen (Wasser, Medikamente sind erlaubt).

Die Untersuchungen bestehen aus drei Phasen:

In der Vorbereitungsphase wird die radioaktive Substanz speziell für jede Untersuchung hergestellt und dann der/dem Patientin/en verabreicht (zumeist intravenös).

Die technische Phase umfasst die Durchführung

Sie erhalten eine minimale Menge einer radioaktiven Substanz (Radiopharmakon) mit kurzer Halbwertszeit. Nach 20 -240 Minuten ist diese genügend im Zielorgan angereichert und die Untersuchung kann durchgeführt werden.

Diese Untersuchungen werden als Privatleistungen erbracht. Dies bedeutet, dass die nicht direkt mit der Krankenkasse abgerechnet werden, sondern in Form einer Honorarnote direkt mit Ihnen verrechnet werden.

Prostate Care Center

In Österreich erkranken jährlich knapp 5000 Männer an Prostatakrebs. Damit gehört das Prostatakarzinom – zusammen mit dem Lungenkarzinom – zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes ab dem 50. Lebensjahr.

Die Ursachen der Entstehung und Risikofaktoren (genetische Vorbelastung) sind bis heute noch größtenteils unbekannt. Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen ist es aber möglich, den bösartigen Tumor frühzeitig zu entdecken.

Innerhalb kürzester Zeit erhalten Sie und Ihr behandelnder Urologe von uns eine klare und sichere Diagnostik dank neuester und schonender Technologien auf wissenschaftlich etablierter Basis. Wir begleiten Sie gerne vom ersten Verdacht bis zur Diagnose und allenfalls auch durch die Therapie bis zur Nachsorge.

Radiology Center - Prostate Care Center