MRT

Hochwertige Bilder ohne Strahlung – das kann nur die Magnetresonanztomographie (MRT).

Das starke Magnetfeld der Magnet Resonanz Tomographie versetzt die Wasserstoffatome der Patienten während der Untersuchung im (zu einem großen Teil aus Wasser bestehenden) menschlichen Körper in gleich gerichtete Drehung, ein Radiosignal bringt sie zum Schwingen. Die sich ergebenden Antwortsignale liefern fein abgestufte Schichtbilder. Als Untersuchung ohne Strahlenbelastung kann die Magnetresonanz auch als bildgebendes Verfahren bei Schwangeren und Kindern eingesetzt werden.

Die Magnetresonanztomographie MRT werden durch die Diagnoseinstitut Alsergrund GmbH erbracht. Diese MRT Wien sind privat zu begleichen, und können die Kosten der Untersuchung bei einer Zusatzversicherung/Privatversicherung eingereicht werden.

Selbstverständlich können Patienten Ihre Magnetresonanztomographie MRT Untersuchung auf Wunsch wahlweise von Dr. Sailer oder Dr. Peloschek durchführen lassen.

Der Mensch besteht, je nach Alter und Geschlecht, zu ungefähr einem bis zwei Dritteln aus Wasser. Die Wasserstoffatome (Protonen des Wassers) sowie die Protonen in den festen Anteilen der Gewebe sind winzige Magneten, deren Eigenschaften mit dem MRT Gerät zur Bildgebung ausgenützt werden:

Patienten werden zur MRT Untersuchung in ein sehr starkes Magnetfeld (derzeit 1,5 Tesla, etwa 15.000 Mal stärker als jenes der Erde) gebracht, damit sich ihre Protonen vorwiegend in eine Richtung drehen. Dann werden ihre Protonen mit einem Radiosignal in Schwingung versetzt, sodass sie wiederum Radiosignale abgeben, die durch Antennen (sogenannte Spulen, die auf den Körper gelegt werden) gemessen werden. Diese Signale im MRT Gerät werden durch den Computer in Schichtbilder umgerechnet.

Magnetresonanztomographie Untersuchung wird ohne Röntgenstrahlung durchgeführt und können somit bedenkenlos bei Kindern und – bei speziellen Fragestellungen – auch bei Schwangeren eingesetzt werden. Gelegentlich wird Kontrastmittel (Gadolinium) zur Differenzierung zwischen einzelnen Strukturen sowie zwischen gesundem und krankem Gewebe benötigt. Unerwünschte Nebenwirkungen kommen im Vergleich zu den bei der Computertomographie eingesetzten Kontrastmitteln wesentlich seltener vor.

Im Radiology Center werden folgende MRTs durchgeführt:

  • Untersuchung von Gehirn, Rückenmark, Schädel, Gesichtsschädel, Nasennebenhöhlen
  • MR Angiographie (Hirnbasisarterien, Carotis, Aorta, Nierenarterien, Beckenbeinarterien)
  • Untersuchung des Brustgewebes, Mamma MRT (bei Bedarf inklusive Biopsie oder Markierung)
  • Magnetresonanztomographie von Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Gebärmutter, Eierstöcke, Prostata, Darm, Wirbelsäule, Ganzkörper MRT (d.h. Körperstamm MRT) und Untersuchung alle Gelenke

Terminvereinbarung

Hochauflösende Schnittbilder ohne Röntgentrahlung – das kann nur die Magnetresonanztomographie (MRT). Das starke Magnetfeld des Tomographen versetzt die Wasserstoffatome im (zu einem großen Teil aus Wasser bestehenden) menschlichen Körper in gleich gerichtete Drehung, ein Radiosignal bringt sie zum Schwingen. Die sich ergebenden Antwortsignale liefern fein abgestufte Schichtbilder. Als Verfahren ohne Strahlenbelastung kann die MRT auch bei Schwangeren und Kindern eingesetzt werden.

Patienten bestehen, je nach Alter und Geschlecht, zu ungefähr einem bis zwei Dritteln aus Wasser. Die Wasserstoffatome (Protonen des Wassers) sowie die Protonen in den festen Anteilen der Gewebe sind winzige Magneten, deren Eigenschaften in der Magnetresonanztomographie (MRT) zur Bildgebung ausgenützt werden:

Patienten werden in ein sehr starkes Magnetfeld (derzeit 1,5 Tesla, etwa 15.000 Mal stärker als das Magnetfeld der Erde) gebracht, damit sich ihre Protonen vorwiegend in eine Richtung drehen. Dann werden ihre Protonen mit einem Radiosignal in Schwingung versetzt, sodass sie wiederum Radiosignale abgeben, die durch Antennen (sogenannte Spulen, die auf den Körper gelegt werden) gemessen werden. Diese Signale werden durch den Computer in Schichtbilder umgerechnet.

Magnetresonanztomographien werden ohne Röntgenstrahlung durchgeführt und können somit bedenkenlos bei Kindern und – bei speziellen Fragestellungen – auch bei Schwangeren eingesetzt werden. Gelegentlich wird Kontrastmittel (Gadolinium) zur Differenzierung zwischen einzelnen Strukturen sowie zwischen gesundem und krankem Gewebe benötigt. Unerwünschte Nebenwirkungen kommen im Vergleich zu den bei der Computertomographie eingesetzten Kontrastmitteln wesentlich seltener vor.

Nein. Im Radiology-Center kommt es bei der Vergabe der MRT-Termine zu kurzen Wartezeiten.

Nach der Anmeldung nehmen sie in unserer Wartezone 3 Platz. Dort werden sie aufgerufen und in eine Umkleidekabine geführt. Dort haben sie noch einmal die Möglichkeit alle Information ihrer Erkrankung mitzuteilen, oder Fragen zu stellen.

Sie müssen alle metallischen Gegenstände abnehmen, und das Fachpersonal über Piercings, Tattoos und Permanent Make Up informieren.

Anschließend werden Patienten in den Untersuchungsraum geführt, und die MRT Bilder angefertigt. Diese werden anschließend ausgedruckt, auf CD gebrannt und in einen Bilddatenspeicher gesendet und von einem Facharzt für Radiologie interpretiert.

Ja, aber selten, und nur nach fachärztlicher Entscheidung werden in der MRT Kontratmittel benötigt, beispielsweise bei Darstellung der Arterien (Angiographie) oder Beurteilung von Leberläsion (leberspezifisches Kontrastmittel, zB Primovist) .

Diese Untersuchungen werden durch die Diagnoseinstitut Alsergrund GmbH erbracht. Diese Untersuchungen sind privat zu begleichen, und können bei einer Zusatzversicherung/Privatversicherung eingereicht werden.

Weitere Informationen erhalten sie bei ihrer Versicherung.

Im Radiology Center werden folgende Untersuchungen mit MRT durchgeführt:

  • Gehirn, Rückenmark, Schädel, Gesichtsschädel, Nasennebenhöhlen
  • Angiographien (Hirnbasisarterien, Carotis, Aorta, Nierenarterien, Beckenbeinarterien)
  • Brustgewebe (bei Bedarf inklusive Biopsie oder Markierung)
  • Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Gebärmutter, Eierstöcke, Prostata, Darm, Wirbelsäule und alle Gelenke

Im Radiology-Center bieten wir folgende Möglichkeiten der Untersuchung bei Knochenmarksödem an: Magnetresonanztomographie (MRT)